Selasa, 06 September 2016

Free PDF Warum Männer mauern: Wie Sie Ihren passiv-aggressiven Mann besser verstehen und mit ihm glücklich werden, by Scott Wetzler

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Scott Wetzler promovierte in Harvard und ist als klinischer Psychologe und Psychotherapeut in New York tätig. Zudem leitet er die psychologische Abteilung des Albert Einstein College für Medizin.

Produktinformation

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag (19. August 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442173876

ISBN-13: 978-3442173877

Originaltitel: Living with the Passive-Agressive Man

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2 x 18,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

93 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 139.058 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Einziger Kritikpunkt vorweg: Den Titel finde ich falsch gewählt. Es geht in diesem Buch um die Persönlichkeitsstörung der passiven Aggressivität bei Männern. Es geht nicht um alle Männer. Und auch nicht darum, dass Männer "mauern" im Sinne von schweigsam oder verschlossen sein. Und es geht nicht darum, ein Feindbild zu schaffen mit den armen Frauen als Opfer.In bezug auf die Persönlickeitsstörung der passiven Aggressivität, die hierzulande auch bei Fachleuten noch kaum behandelt wird, kann dieses Buch Sie davor bewahren, verrückt zu werden. Wenn Sie es mit so einem Typus des toxischen Mannes zu tun haben. Und wer es mit einem passiv-aggressiven Partner (= PA) zu tun hat, wird ihn bereits auf den ersten Seiten erkennen.Daher wäre dieses Buch gerade für den passiv-aggressiven Mann selbst eine lebensverbessernde Lektüre! Denn er zerstört ja mit seinem passiv-aggressiven Verhalten nicht nur Beziehungen und macht seine Umwelt verrückt. Er agiert auch selbstzerstörerisch. Er wird vielleicht immer wieder von seinen Partnerinnen verlassen (wie auch anhand der hier zu lesenden Rezensionen erkennbar). Oder er bekommt ernsthafte Schwierigkeiten im Job.Da sich ein PA aber selbst als fehlerfrei und ausschliesslich als Opfer sieht, ist leider eher unwahrscheinlich, dass er dieses Buch lesen wird. Und zwar umso weniger, je mehr Sie als seine (Ex-)Partnerin das liebevoll und dringlich vorschlagen. "Aus Prinzip dagegen" sowie "So wie ich will oder gar nicht" gehört, wie selbst über Jahre hinweg erlebt, offenkundig zu den Lebensmaximen des PA.Dabei ist der Anfang (sind die Anfänge, bei zahlreichen on/offs) immer so unglaublich süss und romantisch! Die grosse leidenschaftliche romantische Liebe. Er scheint so ruhig, jungenhaft-charmant, arglos, ein wenig hilflos, ganz der nette Kerl von nebenan. Überschüttet Sie mit Liebesbeweisen. Lobt Sie in den Himmel und macht sich selbst klein (was mittelfristig dazu dient, dass Sie aus Mitgefühl möglichst wenig von ihm fordern und möglichst viel für ihn tun).Scheint voller ehrlicher Liebe für Sie zu sein. Möchte ganz schnell eine sehr feste Beziehung fixieren. Für einige Wochen geht frau auf Wolken. Dass dieses ein Trugbild ist, welches frau später maximal nochmal in Splittern sieht, ist einem natürlich anfangs noch nicht klar.Bis man dann eines Tages über den eigenen Instinkt stolpert. Der einem sagt: Hier stimmt was nicht. Vielleicht spüren Sie: Druck von ihm, weil er immer noch etwas mehr von Ihnen will, Sie aber parallel festellen, dass er Sich immer weniger bemüht, Rücksicht auf Sie zu nehmen. Ihre Bedürfnisse scheinen jenseits von kurzen beschwichtigenden Kommentaren an ihm vorbeizurauschen. Hinzu kommen gehäuft "Vergesslichkeiten" oder Unterlassungssünden, die einem engagierten Partner nicht unterlaufen würden.Sie fühlen sich vielleicht bisweilen verletzt durch grundlos Blicke oder verbale Nadeltstiche. Es scheint auch unmöglich, von ihm mal eine klare Aussage zu bekommen. Oder zu erleben, dass er zu seinen Versprechunge steht. Dazu der Eindruck, dass frau sich zunehmend einseitig "konsumiert" fühlt. Sie stellen vielleicht auch fest, dass keine Kompromisse mit ihm möglich sind. Jeder kleine Streit mit ihm führt blitzschnell zum Eklat, weil er einen vor die Alternative stellt "entweder wie ich will oder gar nicht". Subtiles Misstrauen scheint allgegenwärtig, und Sie wissen nicht so recht, warum? Sie laufen wie auf Eiern? Es entsteht keine echte Nähe entsteht, egal wie sehr Sie sich auch bemühen? - All das sind einige der Signale, die im Buch sehr gut geschildert werden. Anfangs übergeht man das vielleicht noch, so in der Verliebtheit.Beispiele.1. Seinen grossen Versprechungen folgen keine oder nur minimale Taten. Dieses für ein paar Wochen, oder auch im Wechselspiel mit egoistischen Perioden. Man beginnt sich zu fragen, ob man es mit zwei Personen zu tun hat? Anwort: Nein, man hat es mit einer äusseren Fassade und einem selbstsüchtigen Kern zu tun. Erinnert man ihn irgendwann an seine leeren Versprechnungen, egal wie sanft oder klar, hört man abermals leere Versprechungen oder Ausreden. Oder Vowürfe an Sie - er dreht den Spieß um und lenkt so von sich und seinen Versäumnissen und Egoismen ab.Parallel wird verbal weiter das Bild der grossen Liebe hochgehalten. Aber Taten folgen von ihm, wenn überhaupt, nur temporär. Das alles erfolgt schleichend und manipulativ. Und wird von ihm geleugnet, wenn man es anspricht. Zunehmend denkt frau, sie sieht Gespenster, besonders, wenn er einen dann wieder als ganz charmantes Opfer ansieht.Irgendwann wird er dann vielleicht die Grenze des normalen menschlichen Miteinanders bei Ihnen so überschreiten, dass Ihnen übel wird. Spätestens dann: Lesen Sie dieses Buch!Sind Sie krank oder benötigen ihn sonstwie - vergessen Sie es. Mit so einem Mann müsssen Sie Ihre Probleme allein lösen, um seine Bedürfnisse zu erfüllen. Das gleiche gilt für Entschuldigungen von ihm. Wenn sie überhaupt kommen, dann sind sie leer, das heisst, er wird das verletzende Verhalten wiederholen.2. Seine verwirrenden Verhaltensweisen, etwa Lügen und Wahrheitsverdrehungen. Beschwören der grossen Liebe - aber SIE sollten noch etwas dafür tun. Die Karotte, die er Ihnen vor die Nase hängt, ist das Trugbild der grossen Liebe. Der Weg, den er Ihnen weisen will ist: Seinen Wünschen nachgeben, sich nach ihm richten, aber bitte mit einem Lächeln. Gern werden Ihnen auch zunehmend Dienstleistungen aufgedrückt. Und ehe Sie es Sich versehen, können Sie keine schöne Beziehung geniessen und diese gemeinsam entwickeln, sondern Sie drehen Sich gedanklich nur noch um ihn und sein widersprüchliches Verhalten. Und vergessen Sich dabei selbst. Parallel wird Ihnen über sein Verhalten verkauft(sanft, und mit Opferblick), dass er schon SOVIEL getan hätte (man fragt sich was?) und dass Sie selbst keine (nicht noch mehr) Forderungen an ihn zu stellen haben (welche, er hat doch keine erfüllt?).3. Ihre Bedürfnisse werden vielleicht zunehmend ignoriert oder weggewischt. Anteilnahme zunehmend geheuchelt und Ihnen später vielleicht sogar vorgeworfen. Und Sie fragen Sich vielleicht manchmal, warum Sie Sich eigentlich häufig einsam mit ihm fühlen - besonders, wenn es Ihnen mal nicht gutgeht.4. Das Wenige, was er (nur anfangs oder fallweise) überhaupt für Sie tut, bekommen Sie wie Heldentaten von ihm noch die nächsten Jahre zu hören. Allein das schon ist ein Indiz dafür, dass jemand das Geben nicht wie ein freudiges grosszügiges Geschenk sieht, welches er aus Liebe gern gibt,sondern als etwas, was ihm Mühe und was ihn ärgerlich macht. Der passiv-aggressive Mann HAT nichts zu geben. Er ist rein bedürftig. Wie ein Kleindkind. Und wie im Buch gesagt: In Grunde weiss er das auch. Deshalb macht er (leere) Versprechungen.Was mir geholfen hat, diese Verwirrspielchen zu verstehen, war: Höre auf Deinen Instinkt. Nachfragen bei ihm. Und: Seltsame Situationen und Widersprüche schriftlich für mich allein festzuhalten. Im Laufe der Zeit wurde mir dadurch das immer gleiche Muster seiner Verhaltensweisen klar.Aufschreiben hilft auch , wenn er versucht, Ihre Wahrnehmung zu erschüttern: "Das habe ich nie so gesagt", "Ich meine, ich hätte aber", "Nein, das hast Du falsch verstanden...." Unter Umständen könnten Sie auch in aggressivem Ton für psychisch krank erklärt werden - wenn Sie seine anderen Manipulationen ins Leere laufen lassen und nicht mehr bereit oder zu erschöpft sind, um seine überzogenen und stetig wachsenden Forderungen weiter zu erfüllen. Oder auch dann, wenn Sie eine klare Aussprache mit ihm möchten und ihn nicht mehr ausweichen lassen. Dieses dient ebenfalls dazu, Ihre Wahrnehmung zu erschüttern und Sie zu verunsichern.5. Hören Sie genau hin, wenn er Sie mit Vorwürfen oder Unterstellungen überhäuft: Gerade dann, wenn Sie diese überhaupt nicht sachlich nachvollziehen können. Die Rede ist von PROJEKTION von ihm auf Sie. Das ist eine Warnung an Sie von ihm, wenngleich unbeabsichtigt, da unterbewusst. Er unterstellt Ihnen Gefühle, die er selbst hat, oder Dinge, die er in einer ähnlichen Situation selbst tun würde (und tun wird). Auch dieses ist ein in dem Buch geschildertes Merkmal passiv-aggressiver Männer.6. Konfrontiert man ihn mit seinem Verhalten, wird man nie bekommen: einen konstruktiven Dialog, Verständnis, Einhaltung von Absprachen. Statt dessen: Ignorieren, Ausweichen, Ablenken um jeden Preis. Notfalls auch dadurch, dass er einen Eklat provoziert (Wutanfälle, "Fertigmachen"). Dann taucht er vielleicht nach ein paar Wochen oder Monaten unter einem Vorwand wieder auf, als sei nie etwas gewesen. - Und wenn man sich wieder darauf einlassen sollte, beginnt der ganze Irrsinn seines "PA Kosmos" wieder von vorn.Nichts spricht dagegen, als Frau vieles aus dem Buch erstmal zu versuchen, um die Beziehung zu retten - das habe ich auch getan. Gebracht hat es: NICHTS. Denn zu einer Beziehung gehören halt Zwei. Wenn einer trotz aller Versuche nicht will oder kann, oder sogar dazu übergeht, Eure Versuche nur als "offene Türen" zu interpretieren, um seine Selbstsucht und PA noch weiter als vorher ungehindert auszuleben, dann kann man nur noch gehen.Hilfreich dabei, den Absprung zu schaffen, waren bei mir auch folgende Fragen an mich selbst: Wofür? Was hat ein solcher Mann eigentlich zu geben? Und wer will in einer Beziehung leben, in welcher frau permanent eine Art "einseitig gebende Mutterbrust" , eine Art Mutter Teresa sein soll? Sich schlecht behandeln lassen, keinerlei eigene Bedürfnisse anmelden, und parallel endlos lächelnd weiter geben, alles wegstecken und ihm noch regelmässig sagen, wie toll er ist?Mit einem PA können Sie eine schöne Beziehung nur im Eroberungsstadium leben. Sobald er Sich Ihrer Liebe halbwegs sicher ist, werden die oben beschriebenen Phänomene auftauchen. Alternativ: Solange es Ihnen immer gutgeht und Sie all seine (wachsenden) Bedürfnisse erfüllen und alle Nadelstiche und Ausfälle von ihm lächelnd nachsichtig wegstecken.Man wird wohl die Beziehung oder das Verhalten eines PA nicht ändern. Das ist analog zu vielen Renzensionen hier auch meine Erfahrung.Die Krux an der Geschichte ist, dass er Sie immer wieder glauben lässt, es würde sich etwas ändern (allerdings nur dann, wenn er Angst hat, Euch zu verlieren oder in einer Anfangsphase des on/offs). Dann kommen noch grössere Worte als zuvor. Und übergangsweise für ein paar Wochen geht er auf Sie ein. Danach wird alles wieder in den alten Status rutschen. Und je mehr Sie Sich bemühen, desto mehr wird er Sie als übermächtig empfinden und Eure Bemühungen gerade deshalb torpedieren. Denn in seinem "Kosmos", der mit der Realität wenig zu tun hat, sind alle Beziehungen vor allem eines: Machtkämpfe. Und er schätzt sich dabei leider selbst als machtlos ein, wie im Buch sehr treffend geschildert. Das macht ihn ägerlich, feindselig, aggressiv , destruktiv.Sollten Sie ihm auf die im Buch beschriebene Weise dazu verhelfen wollen, sich mächtiger zu fühlen (wie ich es tat), kann das auch dazu führen, dass er noch mehr unverblümter fordert. Wie ein Kleindkind, dass zum ersten Mal eine Maschinenpistole in der Hand hat und wild um sich schiesst, weil es das nicht kennt und gar nicht damit umgehen kann.Er kann nicht anders. Es ist unterbewusst, reflexartig und Teil seiner Persönlichkeitsstrutur. Eben drum ist er nicht "böse" - aber, wie auch im Buch gesagt: "Hüten Sie Sich davor, in Mitleid abzugleiten" .Am Ende des Tages steht frau vor einer einfachen Entscheidung: Aktzeptanz der Beziehung,so wie sie IST - oder sich selbst retten und gehen. Beurteilen sollte frau die Beziehung dabei nach dem, wie sie IST, und nicht nach dem, wie man HOFFT, sie könnte eines Tages sein. Oder nachdem wie er Sie glauben lassen will, wie die Beziehung ist (fantastisch, wenn SIE doch nur dieses oder jenes für ihn tun würden). Sehr gut beschrieben im Buch. Denn es sind Ihre Hoffnungen und Träume, auf welchen der PA immer wieder seine unterbewussten, irren Spielchen aufbaut.Das einfachste und wirksamste Mittel, um Klarheit zu gerwinnen ist, schaut auf seine Taten.Die gute Nachricht: Was sagt Euch die Begegnung und das Bleiben mit und bei einem passiv-aggressiven Partner - besonders wenn es häufiger passiert ist - über Euch selbst? Wo habt Ihr selbst Kindheitsreflexe und Schemata? Wo werdet Ihr vielleich so zur unfreiwilligen "Einladung" oder zu guten Ergänzung für einen PA? Auch hierzu gibt das Buch wertvolle Denkanstösse!Die Zerstörungskraft und auch die Abfärbegefahr eines passiv-aggressiven Partners ist enorm.Es kann langfristig seelisch zerstören und das Selbstwertgefühl ruinieren.Es fällt einem bei der Lektüre schon der Begriff des emotionalen Missbrauchs ein. Nur weil dieser Missbrauch auf leisen Sohlen und mit Opferblick daherkommt, ist er deshalb nicht weniger gefährlich - im Gegenteil.Also am besten Reißaus vor einem PA nehmen.Das Leben ist einfach soviel schöner ohne so einen Mann!!!Und sich einen anständigen Mann suchen. Die gibt es :-)!

Das Buch ist sehr hilfreich, um passiv-aggressive Verhaltensweisen zu verstehen und um zu lernen, mit ihnen umzugehen.Es ist leicht zu lesen und gut strukturiert.Zwei Sterne Abzug für folgende Kritiken:- beim Lesen wird wahrscheinlich oder hoffentlich(!) den meisten klar, dass es nicht DEN passiv-aggressiven Mann gibt. Trotzdem wird der Eindruck erweckt, DER passiv-aggressive Mann verhalte sich immer auf eine bestimmte Art. Tatsächlich sind Menschen (auch Frauen!!!) meist in bestimmten Bereichen ihres Lebens oder in bestimmten Situationen passiv-aggressiv.Sollte einer tatsächlich alles an den Tag legen, was in diesem Buch geschildert wird, hilft wahrscheinlich auch eine Therapie nicht mehr.- das passiv-aggressive Verhalten wird fast durchgehend als absichtlich boshafte Manipulation durch den "Anwender" geschildert. Meiner Erfahrung nach geschieht passiv-aggressives Verhalten meistens nicht aus Bosheit, sondern der Anwender ist der Überzeugung, richtig zu handeln. Es steckt also keine Bösartigkeit dahinter, sondern tatsächlich eine unglücklich gewählte Strategie der Selbsthilfe oder Selbstverteidigung.- das Buch schildert zwar die drei Frauentypen, die sich besonders häufig in Beziehungen zu passiv-aggressiven Männern wiederfinden, lässt aber im Rest des Buches die Frauen durchweg als Opfer und den p-a Mann als Täter erscheinen. So schwarz-weiß ist das Leben aber nicht. Meine Beobachtung ist, dass die Frauen p-a Männer oft auf ihre Art in anderen Bereichen p-a agieren. zB kann er seine Wut schlecht ausdrücken und mauert, sie hingegen kann ihre Frustration schlecht ausdrücken und stichelt. Eine explosive Mischung!- die Übersetzung ist zT fehlerhaft. zB wird der englische Ausdruck "to fall for someone" konstant mit "auf jemanden hereinfallen" übersetzt, was zwar auch eine Übersetzung ist, aber die passt nicht immer. Ea bedeutet eben auch "sich in jemanden verlieben".- das Buch widerspricht sich teilweise darin, wie man mit dem p.-a Verhalten umgehen sollte. Da wird teilweise zu Rückzug geraten und teilweise zu "Konfrontation". Die genannten Beispiele würde ich zum Großteil nicht ausprobieren, es sei denn, man möchte die p-a Person noch weiter in eben diese Rolle drängen. Achtsame Kommunikation sieht anders aus.

Der Titel, wie schon oft hier bemerkt wurde, ist etwas irreführend. Hatte aber vorher etwas recherchiert und das Buch mittels der Rezensionen gewählt.Zum Inhalt: man kann sehr viel lernen, über sich, über einen passiv-aggressiven Mann und auch über Menschen im Allgemeinen.Die Skills und Strategien sind gut dargestellt und theoretisch und sicher auch praktisch nachvollziehbar.Allerdings muß man sich klar darüber sein und der Autor selbst läßt daran keinen Zweifel, daß man nur das Verhalten in Einzelsituationen ändern kann und nicht den Charakter des anderen und ebensowenig wird man dauerhaft die Beziehung ändern/verbessern.Es gilt, permanent und immer wieder auf‘s Neue, Situationen einzuschätzen und das Erlernte anzuwenden, was bedeutet, es bleibt ein Dauerkampf.Für immer. Auch, wenn man gelernt hat, Situationen zu entschärfen, auch wenn man gelernt hat, das Gegenüber ist im Grunde ein verängstigtes Kind.Alles verstanden soweit.Allerdings muß man sich fragen, ist das eine Beziehung auf Augenhöhe und will ich sie so führen?Permanent wachsam, permanent Grenzen setzen, permanent Verständnis haben....Für einen Menschen, der einen wenig respektiert, schätzt und achtet. Oder es zumindest es nicht zeigt, aus Angst, Macht zu verlieren?Ich weiß nicht.Ich habe relativ schnell erkannt, womit ich es zu tun habe, bin ein HSP. Und umso mehr tut es (er) mir leid, aber im Laufe der Jahre legte ich mir wenig aber stetig Selbstschutz zu.Für mich heißt dieses Buch: dem „Objekt“ besser ausweichen....Zusatz: beim nochmaligen Lesen meiner markierten Stellen ist mir erst jetzt der Untertitel „wie Sie mit ihm glücklich werden“ aufgefallen.Meine Meinung ( nicht allgemeingültig ):GAR NICHT

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