Sabtu, 16 Februari 2019

Bücher Herunterladen 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

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100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

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100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren

Pressestimmen

Ich finde, dieser Jugendroman war schon lange überfällig. Eine Geschichte, in der man mal einen anderen Aspekt des Lebens kennen lernt, so wie in vielen anderen guten Jugendbüchern, die sich gerade auf dem Markt tummeln. Mit dem kleinen, fast unbedeutenden Zusatz, dass Maeves Gegenpart ein Mädchen ist, und dass das völlig normal ist. (queerbuch.wordpress.com)Wer also auf der Suche nach Diversity in Jugendbüchern ist, wird hier definitiv fündig. (...) Es sind die Themen und die bildliche Darstellung dessen, die die Geschichte zu etwas Besonderem machen. Maeves Geschichte hat mich emotional mitgenommen und mich nachdenklich gestimmt. Besonders John Green Fans dürften hier auf ihre Kosten kommen. (yvonnes-buecherecke.de)Eine außergewöhnliche Geschichte, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Absolut empfehlenswert! (kidsbestbooks.com)Carrie Mac beherrscht das Show don’t Tell geradezu meisterhaft. Der Leser folgt Maeve in ihre Ängste ebenso tief hinein wie in ihre Glücksgefühle. (...) Für mich hebt sich dieser Roman von den anderen Romanen ähnlichen Themas ab, weil er das Thema und die Protagonistin ernst nimmt. (schreiblust-leselust.de)Es ist ein gutes Jugendbuch, das sich viel mit dem Thema Familie und dem Finden des eigenen Selbst beschäftigt. (lalesbuecherwelt.blogspot.com)Die Autorin greift einige schwierige Themen auf, ihr gelingt es aber, daraus eine Mut-Mach-Geschichte zu machen. (...) Eine lesenswerte Geschichte für Mädchen, die zum Nachdenken anregt. (AG Jugendliteratur und Medien der GEW)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Carrie MacCarrie Mac hat sich schon immer gerne Dinge ausgedacht. Als Kind war sie notorische Lügnerin, heute ist sie Autorin, was fast das Gleiche bedeutet. Sie kann sich keinen Beruf vorstellen, für den sie besser geeignet wäre, und für ihre Jugendbücher wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Wenn sie nicht schreibt, wandert Carrie Mac gerne, denn es hilft ihr beim Denken. Sie lebt mit ihrer Familie in Vancouver/Kanada.

Produktinformation

Broschiert: 352 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (17. November 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499217716

ISBN-13: 978-3499217715

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

Originaltitel: 10 Things I Can See From Here

Größe und/oder Gewicht:

13,5 x 2,6 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 900.621 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wenn sich Maeve in schwierigen Situationen befindet, dann ahnt sie Schlimmes. Sie leidet an Ängsten und Panikattacken, und immer denkt sie, dass das Schlimmste passiert, was passieren kann. Im Kopf hat sie dann schon die Nachrufe für sich und die anderen.Aber es läuft auch gar nicht. Da ihre Mutter eine längere Reise vor hat, muss sie weg vom Land in die Stadt - zu ihrem Vater mit seiner neuen Frau. Widerwillig freist sie dort hin, und tatsächlich muss sie bald feststellen, dass auch dort das Familienleben schwierig ist. Einst musste ihr Vater weg, weil er sein Alkoholproblem nicht im Griff hatte. Nun scheint es, als ob alles wieder von vorn losgeht.Aber da gibt es auch Salix. Mit ihr hat Maeve Momente des Glücks. Aber sind ihr die auf Dauer vergönnt?Carrie Mac erzählt über "100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren". Interessanterweise sind es im englischen Original nur "10 Things I can see from here". Grundsätzlich habe ich als Leser von diesem Titel ein bisschen was anderes erwartet. Entweder eine Aufteilung in 100 kurzen Kapiteln und irgendwas anderes, das auf diese ja sehr konkrete Zahl schließen lässt. Leider handelt es sich aber doch nur um irgendeinen Titel. Das ist ein bisschen schade.Die Geschichte selbst nimmt in der zweiten Hälfte durchaus Fahrt auf. Nachdem alles ein wenig länger braucht, um in Gang zu kommen, wird Maeves Story richtig spannend, weil sie mit den vielen Katastrophen in ihrem Leben klarkommen muss.

Angst ist eine natürliche Reaktion, doch was ist, wenn die diese überhandnimmt? In Macs aktuellem Jugendroman leidet die 16-Jährige Maeve an Angststörungen und verfasst gedanklich Nachrufe für vermeintlich bevorstehende Todesfälle. Ihr Leben wird zu einer Katastrophe, als sie zu ihrem Vater ziehen soll. Eine bewegende Geschichte über Selbstfindung und Familienzusammenhalt.AngststörungenDie Angsterkrankung bzw. Angststörung ist ein Sammelbegriff für alle mit Angst verbundene psychische Störungen. Wirklich aussagekräftige Statistiken gibt es nicht, denn viele Betroffene sind nicht in Behandlung.Für Außenstehende wie mich ist die Angststörung nur ein Begriff, dessen Tragweite ich nicht nachempfinden kann. Aussagen wie „Mach dir keinen Kopf“ oder „Nun übertreib mal nicht“ sind der Geschichte vorangestellt und könnten von mir kommen. Für die Betroffenen sind es aber nur hohle Phrasen.Sie versteht mich nicht. Und das ist auch in Ordnung. Die meisten Leute verstehen es nicht. Nur drei Prozent der Bevölkerung leiden wirklich an Angststörungen. Für uns ist es anders, wenn wir uns Sorgen machen. (S. 275)Carrie Macs Buch „100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren“ hat mich für dieses Thema sensibilisiert und mir gezeigt, dass Angst manchmal eben nicht doch nur Angst ist.100 schlimme Dinge – Ein Leben in AngstDie 16-Jährige Maeve Glover lebt bei ihrer Mutter in geordneten Verhältnissen, jedenfalls soweit das mit ihrer Krankheit geht. Als die Mutter dann aber mit ihrem neuen Freund für ein halbes Jahr nach Haiti gehen will und Maeve zu ihrem Vater nach Vancouver ziehen soll, gerät die ohnehin labile Verfassung des Mädchens noch mehr ins Wanken.Ich wickle ihr Tuch um meine Hand. Das ist beinahe so, als würde sie meine Hand halten. Nein, das ist es nicht. Es ist gar nicht so, als würde sie meine Hand halten. Es ist bloß ihr Tuch, und ich bin ganz allein. (S. 53)Als Leser verfolgt man die Handlung aus der Ich-Perspektive Maeves und steckt damit mittendrin in dieser Aneinanderreihung von Angst und Panik. Mir hat sich damit eine vollkommen schockierende Welt eröffnet und mir hat Maeve so leid getan.Man hofft, dass die Familie des Vaters Halt geben kann, doch auch hier gibt es nur Chaos: eine hochschwangere Stiefmutter, ein rückfälliger drogensüchtiger Vater und die Zwillingsbrüder. Claire versucht irgendwie die Familie beisammen zu halten und die Brüder begeistern mit ihrem unschuldigen, kindlichen Auftreten. Aber Vater Billy hat mich immer wieder zur Weißglut gebracht. Besonders sein rücksichtsloses, desinteressiertes Verhalten gegenüber seiner Tochter hat mich fassungslos vor dem Buch sitzen lassen.„Maeve!“ Er brüllt so laut meinen Namen, dass ich mir das Telefon vom Ohr reiße. „Was zum Teufel ist los? Warum rufst du ständig an? Ist was passiert? Ist was mit dem Baby?[…]„Da war doch dieses Mädchen, auf der Fähre […] ich habe sie jedenfalls wiedergetroffen […]“„Kann das nicht warten?“ (S. 112f.)LGBT – Passt das noch?Maeves Angstattacken werden immer schlimmer, doch dann trifft sie auf die Musikerin Salix. Salix ist eine faszinierende Persönlichkeit, die Maeve neue Seiten des Lebens zeigt. Ich habe mich in die beiden Mädchen verliebt. Es ist so schön zu lesen, wie die beiden miteinander umgehen. Es mag zunächst unpassend erscheinen, dass neben Angst und Familienproblemen auch noch LGBT thematisiert wird, aber es passt perfekt und macht die Geschichte noch authentischer. Wer also auf der Suche nach Diversity in Jugendbüchern ist, wird hier definitiv fündig.Ich finde es faszinierend, wie die Autorin es geschafft hat, alle Charaktere in die Handlung einzubinden und jedem dabei eine unverzichtbare Rolle zu geben. Die gesamte Patchworkfamilie, Salix und selbst die Nachbarn sind bedeutend für den Handlungsverlauf.Ich kann nicht sagen, dass die Handlung nun überaus fesselnd ist. Es sind die Themen und die bildliche Darstellung dessen, die die Geschichte zu etwas Besonderem machen.Maeves Geschichte hat mich emotional mitgenommen und mich nachdenklich gestimmt. Besonders John Green Fans dürften hier auf ihre Kosten kommen.

Originalrezension: queerbuch.wordpress.comKurzbeschreibung InhaltMaeve ist 16 und leidet unter Angststörungen, wie etwa 3 % der Bevölkerung. Ihr Coming Out hat sie schon längst hinter sich. Da ihre Mutter für sechs Monate mit ihrem neuen Freund nach Haiti geht, verbringt Maeve diese Zeit bei ihrem Vater, seiner Frau und ihren beiden sechsjährigen Halbbrüdern. Sie kennt Fakten über die Anzahl an Todesopfern durch Unfälle, Krankheiten, menschliches Versagen und malt sich ununterbrochen alle schrecklichen Möglichkeiten aus, die in diesem oder jenem Fall eintreffen können. Wie wahrscheinlich diese tatsächlich sind, spielt für sie keine Rolle. Schon auf den ersten Seiten begegnet sie der Geige spielenden Salix, dies es doch tatsächlich schafft, sie abzulenken. Die Begegnungen häufen sich, doch nebenbei muss Maeve noch mit einem alkoholkranken Vater, einer hochschwangeren Stiefmutter und zwei kleinen Brüdern zurechtkommen, die ihr kaum Zeit für ihre Ängste lassen…Meine MeinungWer ein spannendes Jugendbuch sucht, das tiefe Einblicke in ein Leben mit Angststörungen gibt, wird hier nicht fündig werden; denn dieses Buch ist ruhig. Es gibt keinen großen Spannungsbogen, vielmehr fühlt es sich an wie ein Abschnitt mitten aus Maeves Leben gegriffen. Und genau das macht es so authentisch. Im ersten Teil der Geschichte erfährt man viel über Maeves Umgang mit ihren Angststörungen, sie wirft mit Zahlen und Fakten um sich und therapiert sich selbst mit Zeichnen, wenn es besonders schlimm wird. Ihr unzuverlässiger Vater, der früher mal Mitglied einer bekannten Band war, ist da keine große Hilfe. Trotzdem, und das gefällt mir so an der Geschichte, wird ihr Vater dadurch nicht zum »Bösen«, denn jeder Mensch ist facettenreich und dadurch niemals nur in »Gut« oder »Böse« zu kategorisieren. Ihre Stiefmutter Claire ist großartig, sieht Maeve genauso als Teil der Familie, auch wenn sie nicht ihre leibliche Tochter ist. Die kleinen Brüder Corbin und Owen geben der Geschichte den nötigen Humor und machen sie lebendig. Denn obwohl Angststörungen ein ernstes Thema sind, musste ich beim Lesen wirklich oft schmunzeln.Die Sorgen und Unsicherheiten, die bei der ersten Liebe entstehen, intensivieren sich in dieser Geschichte besonders. Wozu sich auf einen anderen Menschen einlassen, wenn die Zeit sowieso begrenzt ist? Wozu sich erklären, wenn die andere Person einen sowieso nicht versteht? Oder sterben könnte? Doch da wir alle nicht perfekt sind, schreckt Maeves ab und zu etwas seltsames Verhalten Salix nicht ab. Und wenn man schon diese aufregenden Schmetterlinge im Bauch fühlt, wie könnte man sich ihnen überhaupt entziehen? Und möglicherweise können diese Gefühle auch etwas Gutes bewirken und ein kleines bisschen Kraft spenden…Ich finde, dieser Jugendroman war schon lange überfällig. Eine Geschichte, in der man mal einen anderen Aspekt des Lebens kennen lernt, so wie in vielen anderen guten Jugendbüchern, die sich gerade auf dem Markt tummeln. Mit dem kleinen, fast unbedeutenden Zusatz, dass Maeves Gegenpart ein Mädchen ist, und dass das völlig normal ist.Fazit100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren* dreht sich um den Umgang mit Angststörungen, um besonderen Familienzusammenhalt, das Über-sich-Hinauswachsen und die erste große Liebe, die vielleicht flüchtig sein mag, aber doch unvergleichlich bleibt. Es ist ein ruhiges Buch über das Leben und darüber, dass es möglich ist, Großes zu schaffen, wenn man es wirklich will. Und darüber, dass nichts perfekt ist, aber diese Unvollkommenheit unser Leben bestimmt und es wunderschön macht.Humor: ●●●○○Anspruch: ●●○○○Spannung: ●○○○○Liebe: ●●●●○Erotik: ●●○○○Originalität: ●●●●○Meine Wertung: 4/5 Sterne

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